«Käfer & kundig: Bling Bling in Liechtenstein»

Foto: Bähram Alagheband / Insects and stories GmbH

Naturetainment-Show «Käfer & kundig: Bling Bling in Liechtenstein»

Am 6. März 2024 im Liechtenstein Institut auf dem Kirchhügel

St. Luziweg 2 in Bendern

von 18:15 – 19:15 Uhr

Farbige Krabbeltiere gibt’s nur im Dschungel? Stimmt gar nicht. Smaragdgrüne Käfer aus dem Solothurner Mittelland oder Walliser Wespen, so farbig wie ein Regenbogen. Die Schweiz hat viel mehr zu bieten als das Auge auf den ersten Blick sieht. Biologin Katrin Luder aus Olten und der Solothurner Tierfotograf Bähram Alagheband zeigen in ihrer Naturetainment-Show, was in der Schweiz auf sechs Beinen glänzt, glitzert oder leuchtet.

Freier Eintritt

Bitte um Anmeldung per E-Mail (info@lgu.li) oder telefonisch unter 232 52 62 bis 28. Februar 2024.

Weitere Beiträge zu diesem Thema

, Veranstaltung, Umweltbildung, Mensch & Umwelt

Erde gut - alles gut!

Im gemeinsamen Gespräch mit weiteren Impulsgebern wird diskutiert, welche Form der Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung notwendig ist, um gesunde Böden zu erhalten und die menschliche Gesundheit zu fördern.

, Artikel, Umwelt- und Naturschutzmassnahmen, Mensch & Umwelt

Naturnahe Winter-Gärten

Gärten sind Lebensräume mit Potenzial. Je naturnäher ein Garten gestaltet und gepflegt wird, umso eher bietet er auch im Winter Nahrung und Unterschlupf für Singvögel, Igel und Insekten.

, Artikel, Umweltbildung, Mensch & Umwelt

Klimafolgenforschung - Die Risiken für zentrale Erdsysteme wachsen

Am «Global Tipping Points Report 2025» waren 160 Forschende beteiligt. Sie benennen die wachsenden Risiken für zentrale Erdsysteme wie Eisschilde, Meeresströmungen oder Regenwälder. Die heutige Erderwärmung von rund 1.4 Grad liege bereits über dem Kipppunkt von Warmwasser-Korallenriffen. Ihr Absterben sei demnach nicht mehr aufzuhalten.

, Artikel, Umweltbildung, Mensch & Umwelt

Grosskonzerne aus der Fossil-Branche verursachen gefährliche Folgeschäden des Klimawandels

Der Klimawandel macht Hitzewellen häufiger und extremer. Ein großer Teil der Verantwortung dafür liegt neuen Forschungsergebnissen zufolge bei wenigen großen Konzernen, die seit Jahrzehnten von fossilen Brennstoffen profitieren.