Gewässer
Die LGU setzt sich in Zusammenarbeit mit zielverwandten Organisationen und der Unterstützung von privaten Spendern sowie Gemeinden und Land für eine naturnahe und nachhaltige Gestaltung unserer Gewässerräume ein.
Der Alpenrhein kann, geprägt durch die Nutzung des letzten Jahrhunderts, derzeit nur noch wenige seiner Funktionen befriedigend erfüllen.
Unser Grundwasser bedarf im Hinblick auf die zukünftige Ressourcenknappheit besonderen Schutzes.
Die verschiedenen Binnengewässer sind Heimat zahlreicher - auch seltener und geschützter - Tier-und Pflanzenarten.

Rhy-Fäscht 2021: Familienfest mit Appell für Rheinaufweitungen
Hunderte Begeisterte strömten am Sonntag an den Rhein bei Balzers – Eltern und Kinder, Naturbegeisterte und Politiker*innen. Es war ein Familienfest und ein Appell für die Rheinaufweitungen.
Gesamtheitliches Umsetzungskonzept für den Alpenrhein
Die LGU erachtet es als unverzichtbar, bei Rheindammsanierungen auch die ökologische Verbesserung des Gewässers in die Umsetzung mit einzuplanen.

VGH stärkt den Gewässerschutz erheblich
Mit seinem Urteil zur UVP Deponie Rheinau vom 29. Mai 2020 unterstreicht der VGH die gesetzliche Verpflichtung des Landes und der Gemeinden, Gewässer - auch den Alpenrhein - ökologisch zu verbessern.

Wiesen und Felder sollten nicht zur Entsorgung von Gülle benutzt werden
Mit einem Forumsbeitrag reagiert die LGU auf einen Medienbericht, in dem ein Landwirt für mehr Freiheit bei der Ausbringung von Gülle im Winter plädiert.

Gewässerschutzrichtlinie wird beibehalten
Kurz vor Jahresende gibt es gute Neuigkeiten zum Thema Gewässerschutz. Eine Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durch die EU-Kommission ergab, dass diese ihren Zweck grösstenteils erfüllt.

Wie einst wilde Flüsse und Feuchtgebiete zu Renaturierungsprojekten wurden
Martin Stuber und Matthias Bürgi gehen in ihrem 2019 im Haupt Verlag erschienen Buch der Frage nach, welche Gründe zum Verschwinden von Feuchtgebieten in der Schweiz geführt haben und mit welchen Konsequenzen.

Ein Leben voller Hindernisse
Bodensee-Seeforellen haben es nicht leicht. Die beeindruckenden Fische sind sehr reiselustig und stellen daher besondere Ansprüche an ihre Lebensräume.

Ein Leben voller Hindernisse
Bodensee-Seeforellen haben es nicht leicht. Die beeindruckenden Fische sind sehr reiselustig und stellen daher besondere Ansprüche an ihre Lebensräume.

Auf den Spuren des Alpenrheins
Am 7. September lud das Haus Gutenberg gemeinsam mit der LGU zu einer Exkursion in die Mastrilser Rheinauen ein. Geführt wurde die Exkursion von Monika Gstöhl.

Pflanzenschutzmittel in kleinen Bächen
Zwei Studien in der Schweiz zeigten erneut auf, dass Gewässer im Einzugsbereich von Landwirtschaftsgebieten stark mit Pflanzenschutzmitteln belastet sind. Bei Gewässerorganismen können dadurch sowohl akute Vergiftungen, als auch chronische Schäden entstehen.

Wie weiter mit der Eschner Deponie Rheinau?
Die Gemeinde Eschen plant die "Verfüllung Täli" als Erweiterung der Deponie Rheinau. Die Realisierung des Projektes zöge aus Sicht der LGU und weiterer fünf Organisationen der CIPRA Liechtenstein folgenschwere Konsequenzen für Natur und Landschaft, sowie für die Entwicklungsmöglichkeiten für den Alpenrhein nach sich.

Bibermanagement im Naturschutzgebiet Äulehäg
Ein Biberdamm im Naturschutzgebiet Äulehäg wurde drainiert. So soll künftig gewährleistet werden, dass auch bei Trockenheit und trotz Biber-Aktivitäten ausreichend Wasser in den Balzner Oberaubach fliesst.

Klimawandel in den Alpen
Das "Wasserschloss Europas" litt im in diesem Jahr unter der anhaltenden Trockenheit. Im Zuge klimatischer Veränderungen werden sowohl Trockenperioden als auch Starkwetterereignisse die Alpen und ihrer Bewohner häufiger heimsuchen.

Grosser Druck auf Gewässer
Die Hälfte des meteorologischen Sommers 2018 ist bereits um. Laut Meteo Schweiz war die erste Hälfte „Sehr warm, aber nicht heiss und staubtrocken.“

Hochwasser zerstört viele Bruten der Flussregenpfeifer am Alpenrhein
Die Interessensgemeinschaft (IG) zur Förderung von Flussuferläufer und Flussregenpfeifer am Alpenrhein, berichtet in ihrer Medienmittelung über die erste Hälfte der ungünstigen Brutsaison 2018.
Film über Rhone-Aufweitungen im Wallis
Donnerstag 24.Mai 2018 von 18:30 bis 20:30Eine Veranstaltung der Werkstatt Faire Zukunft in Zusammenarbeit mit dem Filmclub im Takino. "Dans le lit du Rhone" oder "Der Lauf des Flusses", anschliessend Aperitif und Gespräch mit der Regisseurin Mélanie Pitteloud.

Exkursion zum Klingnauer Stausee
Alljährlich am 2. Februar wird der Weltfeuchtgebietstag (World Wetlands Day) begangen. Dieser geht auf die Unterzeichnung des sogenannten Ramsar-Abkommens am 2. Februar 1971 zurück und gilt damit als das älteste internationale Vertragswerk im Naturschutz.
Berichterstattung zum Thema Wasserrahmenrichtlinie
Berichterstattung in den beiden Landeszeitungen zur Medienveranstaltung betreffend der LGU Stellungnahme zum Bewirtschaftungsplan und Massnahmenprogramm nach Wasserrahmenrichtlinie

Es ist höchste Zeit, konkret zu werden!
Nach dem liechtensteinischen Gewässerschutzgesetz und der EU-Wasserrahmenrichtlinie besteht die Verpflichtung, unsere Gewässer ökologisch zu verbessern. Die erste Frist läuft bereits 2021 ab. Wo stehen wir heute?

Erneuerung der Sohlrampe Ellhorn
Die Sohlrampe im Alpenrhein zwischen Fläsch und Balzers ist wichtig für die Stabilisierung der Flusssohle. Nach rund 15 Jahren hat sie sich praktisch aufgelöst und wird in diesem Winter saniert.
Rhy-Fäscht 2017
Sonntag 25.Juni 2017 von 10:00 bis 18:00 — Balzers beim Kletterfelsen,Die Organisatoren warten wieder mit einem vielfältigen Programm am und rund um den Alpenrhein auf.

LGU und BZG setzen sich gemeinsam für einen angemessenen Umgang mit Bibern ein
In Liechtenstein scheinen sich derzeit laienhafte und leider auch naive Sichtweisen betreffend den Umgang mit Bibern durchzusetzen. Die beiden Organisationen LGU und BZG wehren sich gemeinsam gegen den fragwürdigen Umgang mit einer heimischen Tierart.

"Baggern für die Bachforelle"
Eine Schwelle behindert seit langem die Wanderung von Fisch und Co vom Binnenkanal in den weitgehend naturnahen Tentscha-Giessen. LGU, CIPRA International und der Fischereiverein haben sich zusammengetan und beseitigen das Hindernis.

Aufweitung des Rheins bei Balzers?
In den Balzner Neujahrsblättern 2017 gehen Heiner Schlegel und Monika Gstöhl in ihrem Diskussionsbeitrag der Frage nach, aus welchen Gründen ein solches Projekt für die Region von grossem Interesse ist.

Die Zukunft der Gewässerbiotope Heilos-Säga in Triesen
Die stehenden Wasserflächen im Gebiet Heilos-Säga in Triesen sind primär wichtige Retentionsräume und Sammleranlagen. Im Falle eines Naturereignisses müssen die Dämme halten und Menschen sowie Infrastrukturen schützen. Immer wieder finden Biber ihren Weg in die attraktiven Biotope und gefährden durch ihre Grabtätigkeit über über kurz oder lang die Stabilität der Dämme. Derzeit arbeiten Experten an Lösungen, welche zuerst dem Bevölkerungsschutz, aber auch dem Schutz von Naturwerten Rechnung tragen sollen. Die LGU begleitet diesen Prozess und setzt sich für ausreichende Wiederherstellungs- und Ersatzmassnahmen ein.

Über 5000 Menschen stimmen für einen naturnahen Alpenrhein
Die Plattform Lebendiger Alpenrhein, der auch die LGU angehört, sammelte die Stimmen und übergab diese am 14. September der Rheinkommission. Es ist erfreulich, dass so viele Menschen sich eine naturnahe und ökologisch wertvolle Umsetzung des Rhesi-Projektes wünschen.
"Naturraum mehr Platz gewähren" (Werdenberger-Obertoggenburger v. 23. Mai 2016)
Zahlreiche Besucher waren zum Rhy-Fäscht in Balzers erschienen, um die vielfältigen Aktivitäten zu geniessen.
"Im Zeichen des Alpenrheins", (Volksblatt v. 23. Mai 2016)
Rhy-Fäscht und "World Fish Migration Day"
"Mut für den nächsten Schritt" (Liechtensteiner Vaterland, 23. Mai 2016)
Der Alpenrhein hat mehr zu bieten als nur Kanal.
LIEWO-Beitrag über Rheinaufweitungen vom 3. Juli 2016
Die LIEWO berichtet ausführlich über das Thema Alpenrhein und mögliche Revitalisierungen der "Hauptschlagader" des gleichnamigen Tals. Die LGU kam dabei auch zu Wort.
Rhy-Fäscht lebt weiter
2015 haben die LGU, der WWF und weitere Organisationen die alte Tradition der Rhy-Fäschter wieder aufgenommen. Der Anlass war ein Riesenerfolg und wird am 21. Mai wiederholt. Mit den Rhy-Fäschtern, wie sie im vergangenen Jahrhundert über viele Jahre gefeiert wurden, weisen die Umweltverbände WWF, LGU, ProNatura, Naturschutzbund Vorarlberg, Aqua Viva, die Werkstatt Faire Zukunft und die Symbiose Gemeinschaft auf die Schönheit des Alpenrheins hin.
Umweltgruppen kämpfen für ein Naturparadies am Rhein
Die Vorarlberger Nachrichten berichten am 5. Februar 2016.

Exkursion zum Welttag der Feuchtgebiete
Der Welttag der Feuchtgebiete oder "World Wetlands Day" wird jedes Jahr am 2. Februar begangen. In der ganzen Welt weisen Menschen damit auf die Bedeutung von Feuchtgebieten als Lebensgrundlage für Menschen, Tiere und Pflanzen hin.

Ist die Jahrhundertchance für den Alpenrhein in Gefahr?
Der Unterlauf des Alpenrheins muss saniert werden, da der Hochwasserschutz nicht mehr gewährleistet ist. Wird diese einmalige Chance auch für eine Aufwertung der Naherholungsmöglichkeiten und die Verbesserung der ökologischen Defizite genutzt werden?
Stellungnahme zum Rhesi-Planungsstand vom November 2015
Die Plattform Lebendiger Alpenrhein nimmt zum Rhesi-Planungsstand vom November 2015 Stellung, da sie die gesetzlichen Anforderungen im Bereich Ökologie nicht erfüllt sieht.

Ökologische Aufwertung der Tentscha-Mündung
Der Tentschagraben ist ein naturnahes Giessen-Gewässer im Einflussbereich der Gemeinden Schaan, Eschen und Bendern. Er mündet in den Binnenkanal, wo derzeit eine Schwelle ein Wanderhindernis für zahlreiche Fischarten darstellt.

LGU-Mitteilungen Nr. 75 vom Dezember 2015
Die Vernetzung von Lebensräumen, der Erhalt und die Förderung von artenreichen Magerwiesen oder ein angemessener Umgang mit dem Biber - in unseren Mitteilungen informieren wir über aktuelle Themen.
Vortragsabend "Der weltweite Boom im Staudammbau"
Freitag 23.Oktober 2015 von 18:15 bis 20:30 — Schloss Sargans, Rittersal,Prof. Dr. Klement Tockner referiert über den weltweiten Ausbau der Wasserkraft und seine globalen ökologischen Konsequenzen. Ein globaler Fokus mit lokaler Konsequenz!
Sommergespräch mit der LGU
Im Rahmen der "Sommergespräche" unterhielt sich die Volksblatt-Redaktorin Daniela Fritz mit der Geschäftsführerin der LGU Monika Gstöhl über verschiedene Themen rund um den Schutz von Natur und Umwelt.
Sommergespräch mit der LGU
Im Rahmen der "Sommergespräche", unterhielt sich die Volksblatt-Redaktorin Daniela Fritz mit der LGU-Geschäftsführerin Monika Gstöhl über den Schutz unserer Umwelt, unseres Klimas und über vieles mehr ...

Gemeinsam für einen lebendigeren Alpenrhein
Als Partnerin in der Plattform Lebendiger Alpenrhein setzt sich die LGU für ein lebendigeres Gewässersystem Alpenrhein ein. Wir sensibilisieren für Chancen und Möglichkeiten und suchen den Dialog zu Verantwortlichen in Politik und Gemeinden.
Ökologischer Zustand des Alpenrheins: Interpellationsbeantwortung der Regierung
Am 1. Oktober 2014 wurde die Interpellation zu einem Staatsvertrag für den ökologischen Zustand des Alpenrheins eingereicht. Die Interpellanten nehmen Bezug zu Aufweitungsprojekten am Alpenrhein in Graubünden und Vorarlberg und erkundigen sich nach den diesbezüglichen Aktivitäten in Liechtenstein.

Gemeinsam für einen lebendigen Alpenrhein
In der Plattform "Lebendiger Alpenrhein" setzen sich Pronatura St. Gallen-Appenzell, WWF St. Gallen, WWF Graubünden, der Naturschutzbund Vorarlberg und LGU im gesamten Einzugsgebiet des Alpenrheins gemeinsam für naturnahere Gewässer ein.

Juni 2014: Wie weiter mit dem Alpenrhein?
Entwicklungen, die seit der Eindämmung des Alpenrheins stattgefunden haben, stellen uns vor neue Herausforderungen. Diese gilt es zukunftstauglich zu meistern.
Stellungnahme zur „Geplanten Reduzierung der Wasserdotierung des Altenbaches“
Die vorliegende Studie beinhaltet Untersuchungen, die aufzeigen sollen, welche Fliessgewässer zwischen Balzers und Triesen dazu beitragen könnten, in der Niederwasserzeit die Wassersituation des Liechtensteiner Binnenkanals zu verbessern. Ziel einer solchen Verbesserung wäre primär die Möglichkeit für die Liechtensteinischen Kraftwerke mehr Strom zu produzieren, da die Schwallmenge am Wasserstand ausgerichtet werden muss, um ökologische Schäden zu minimieren.
Stellungnahme zu „Gewässerökologische Aufwertung Schlossbach – Stadelbach, Balzers"
Der Schloss- und Stadelbach in Balzers ist für die Wasserführung des Binnenkanals besonders in Niederwasserzeiten von Bedeutung. Im Rahmen des Projektes „Niederwassermanagement Balzers-Triesen“ wurde in einer von den Liechtensteinischen Kraftwerken finanzierten Vorstudie untersucht, ob eine ökologische Aufwertung dieses Fliessgewässers eine lohnenswerte Steigerung der Wasserführung zur Folge hätte. Da die Kosten den Nutzen übertreffen würden, werden sich die LKW hier nicht weiter engagieren.
Stellungnahme Revitalisierung Erlenbach
Stellungnahme der LGU zur geplanten Aufweitung des Erlenbachs.

Gewässerpflegeeinsätze 2011
Die drei Vereine Botanisch-Zoologische Gesellschaft Liechtenstein-Sargans-Werdenberg (BZG), Fischereiverein Liechtenstein (FVL) und Liechtensteinische Gesellschaft für Umweltschutz (LGU) haben sich für eine Kooperation auf dem Gebiet des Gewässerschutzes zusammengeschlossen, da alle drei Organisationen diesbezüglich dieselben Ziele verfolgen: sauberes Wasser und natürliche Gewässer als Grundlage für optimale Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Ein Teil dieser Zusammenarbeit stellt die Durchführung gemeinsamer Projekte dar.

Geplantes Mündungskraftwerk an der Ill
Auf Wunsch der Interessengemeinschaften „Lebendiger Alpenrhein und ProFisch Alpenrhein“ informierten die Stadtwerke Feldkirch am 21.9.2010 über ihr geplantes Laufkraftwerk an der Illmündung in den Alpenrhein. Im Rahmen der sehr ausführlichen Informationen wurden von den Verbandsvertretern auch die wesentlichsten Probleme angesprochen.

LGU-Stellungnahme zur Wasserrahmenrichtlinie
Die EU hat im Jahr 2000 mit der Schaffung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) einen Ordnungsrahmen für den Schutz und die Bewirtschaftung der Gewässer festgelegt. Mit der Übernahme dieser Richtlinie durch den EWR ist nun auch Liechtenstein verpflichtet die Inhalte der Richtline umzusetzten. Die LGU hat zur Implementierung der WRRL in das Gewässerschutzgesetz Stellung genommen.

Gemeinsam für sauberes Wasser und natürliche Gewässer
Der Fischereiverein Liechtenstein (FVL), die Liechtensteinische Gesellschaft für Umweltschutz (LGU) und die Botanisch-Zoologische Gesellschaft Liechtenstein-Sargans-Werdenberg (BZG) haben weitestgehend die gleichen Interessen und Ziele, wenn es um den Gewässerschutz geht. Im Rahmen eines Treffens in Vaduz durften die drei Präsidenten der Vereine ein entsprechendes Positionspapier der Liechtensteinischen Umweltministerin Dr. Renate Müssner überreichen.

Stellungnahme zur Restwassersanierung Samina
Wasser wird in Liechtenstein seit Bau des Lawenakraftwerks 1927 für die Stromproduktion genutzt. Dies hat Vorteile, da Wasserkraft eine erneuerbare Energiequelle ist und bei ihrer Gewinnung kein CO2 ausgestossen wird. Nachteile sind aber dann vorhanden, wenn der Natur zu viel Wasser entzogen wird oder wenn durch ein rasches Wasserablassen Schwalleffekte entstehen.

Mehr Leben auch am Alpenrhein
Natürliche Fliessgewässer sind schön und bieten Lebensraum und Erholung. Der Landtag hat letzte Woche ein klares Ja zu weiteren Aufwertungsmassnahmen an Liechtensteiner Fliessgewässern gegeben. Das ist ein gutes und wertvolles Signal auch für den Alpenrhein.

Befreie deinen Fluss! - Projekt mit der Realschule Vaduz
Schülerinnen und Schüler der beiden 1. Klassen arbeiteten im Juni 2006 in Zusammenarbeit mit der LGU an einem (alpenum)spannenden Projekt. Die RealschülerInnen stellten ihrer Gemeinde ein gutes Zeugnis aus.